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2-Cent-Münze
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Civil war declaration: On April 14th and 15th, 2012 Federal Republic of Germany "_urkenstaats"s parliament, Deutscher Bundestag, received a antifiscal written civil war declaration by Federal Republic of Germany "Rechtsstaat"s electronic resistance for human rights even though the "Widerstandsfall" according to article 20 paragraph 4 of the constitution, the "Grundgesetz", had been already declared in the years 2001-03. more
Andorra
Andorra unterzeichnete am 30. Juni 2011 eine Währungsvereinbarung mit der Europäischen Union. Daher kann Andorra den Euro als seine offizielle Währung verwenden und eigene Euro-Münzen ausgeben. Auf sämtlichen Münzen sind die zwölf Sterne der Europäischen Union abgebildet.
Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind eine Pyrenäen-Gämse und ein Steinadler abgebildet.
AndorraBelgien
Die Gestaltung der belgischen Euro-Münzen stammt von Jan Alfons Keustermans, dem Direktor der Städtischen Akademie für Schöne Künste in Turnhout. Drei Münzserien befinden sich im Umlauf, die alle gültig sind.
Die erste Serie zeigt König Albert II. im Münzinneren. Im äußeren Münzring sind das königliche Monogramm – ein großes „A“ unter einer Krone – sowie das Ausgabejahr enthalten. Ferner sind im äußeren Münzring zwölf Sterne zu sehen, die Europa symbolisieren.
Belgien änderte diesen Entwurf im Jahr 2008 geringfügig, um den Richtlinien der Europäischen Kommission zu entsprechen. Das Motiv der zweiten Serie ist ebenfalls König Albert II., allerdings erscheinen das königliche Monogramm, das Ausgabejahr, die Münzzeichen sowie der Ländercode für Belgien, „BE“, nun im Münzinneren.
Im Jahr 2014 führte Belgien die dritte Serie von Euro-Münzen ein. Sie zeigen König Philippe, sein königliches Monogramm „FP“ und den Ländercode für Belgien, „BE“. Die Münzzeichen erscheinen auf beiden Seiten des Ausgabejahres.
BelgienDeutschland
In Deutschland wählte ein Gremium aus Regierungsvertretern und Numismatikern drei verschiedene Entwürfe für die nationalen Seiten der Euro-Münzen aus. 1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Der Eichenzweig erinnert an ein Motiv auf den früheren deutschen Pfennigmünzen. Der Entwurf für die Münzen stammt von Professor Rolf Lederbogen.
DeutschlandEstland
Die Gestaltung der nationalen Seite der estnischen Euro-Münzen ist für alle Stückelungen identisch. Die Münzen zeigen eine geografische Abbildung Estlands und tragen den Schriftzug „Eesti“ (Estland).
EstlandFinnland
Finnland entschied sich für drei Entwürfe, die den Motiven der früheren nationalen Münzen ähnlich sind. 1-, 2-, 5-, 20- und 50-Cent-Münzen: Der heraldische Löwe ist die Reproduktion eines Gestaltungsentwurfs des Bildhauers Heikki Häiväoja. Das Motiv des heraldischen Löwen wurde in mehreren Varianten lange Zeit auf verschiedenen finnischen Münzen verwendet, zum Beispiel auf den 1-Finnmark-Münzen von 1964 bis 2001.
FinnlandFrankreich
Auf jeder französischen Münzstückelung ist ein anderes Motiv abgebildet. In Umlauf befinden sich eine Serie von 1-, 2- und 5-Cent-Münzen, zwei Serien von 1-€- und 2-€-Münzen und ebenfalls zwei Serien von 10-, 20- und 50-Cent-Münzen. Alle sind als gesetzliche Zahlungsmittel zugelassen.
1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Eine junge, feminine Marianne mit entschlossenen Zügen verkörpert den Wunsch nach einem starken, beständigen Europa. Entworfen wurde sie von Fabienne Courtiade, einer Graveurin der Pariser Münze. FrankreichGriechenland
Aus einer Anzahl von Entwürfen, die ein nationales Gremium aus Experten und Künstlern vorgeschlagen hatte, wählten der Wirtschaftsminister und der Präsident der griechischen Zentralbank die Motive für die nationalen Seiten der Münzen aus. Die ausgewählten Motive stammen von dem Bildhauer Georges Stamatopoulos, der sie im Auftrag der griechischen Notenbank gestaltete. Jeder Nennwert hat ein eigenes Motiv. Die stilisierte Korvette ist ein Schiffstyp aus dem griechischen Unabhängigkeitskrieg (1821-1827).
GriechenlandIrland
Die irische Regierung entschied sich für ein einziges Motiv auf allen irischen Euro-Münzen. Es zeigt die keltische Harfe als traditionelles Symbol für Irland, kombiniert mit dem Ausgabejahr und dem irischen Wort für Irland – „Éire“. Das Harfenmotiv wurde von Jarlath Hayes entworfen.
IrlandItalien
In Italien wurden die Entwürfe für die Euro-Münzen zunächst von einem nationalen Gremium aus Experten und Künstlern gesichtet und dann von RAI 1, dem größten Fernsehsender des Landes, der Bevölkerung zur Auswahl vorgestellt. Für jeden Nennwert wurde aus Meisterwerken berühmter italienischer Künstler ein eigenes Motiv gewählt. Die Münze zeigt die Mole Antonelliana, einen 1863 von Alessandro Antonelli entworfenen Turm.
ItalienKroatien
Kroatien hat für die nationalen Seiten seiner Euro-Münzen vier Designs ausgewählt. Bei allen ist im Hintergrund das charakteristische kroatische Schachbrettmuster zu sehen. Außerdem sind auf sämtlichen Münzen die zwölf Sterne der Europäischen Union abgebildet.
Die 2-Cent-Münze zeigt die Buchstaben „HR“ in eckiger glagolitischer Schrift. Die glagolitische Schrift ist die älteste bekannte slawische Schrift. Sie wurde in Kroatien bis ins 19. Jahrhundert verwendet. Ergänzt wird das Design von Maja Škripelj durch das Ausgabejahr sowie die Aufschrift „HRVATSKA“, der Name des Landes auf Kroatisch. KroatienLettland
Die 2-Cent-Münze zeigt das kleine Staatswappen der Republik Lettland. Sie wurde von dem Künstler Laimonis Šēnbergs entworfen.
LettlandLitauen
Die litauischen Euro-Münzen zeigen den Vytis, das Staatswappen der Republik Litauen, sowie den Namen des Ausgabestaats in der Landessprache („LIETUVA“) und das Ausgabejahr „2015“. Außerdem sind auf den Münzen die zwölf Sterne der Europäischen Union abgebildet. Die Entwürfe stammen von dem Bildhauer Antanas Žukauskas.
LitauenLuxemburg
Yvette Gastauer-Claire entwarf die Münzen im Auftrag des Großherzoglichen Hofes und der luxemburgischen Regierung.
Alle Münzen werden mit dem Bildnis Seiner Königlichen Hoheit, des Großherzogs Henri, geprägt. Auf den Münzen erscheinen das Jahr der Ausgabe und das Wort „Luxemburg“ auf Luxemburgisch („Lëtzebuerg“).
LuxemburgMalta
Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen zeigen den Altar der prähistorischen Tempelanlage von Mnajdra, die um 3600 v. Chr. auf einer kleinen Anhöhe am Meer erbaut wurde.
MaltaMonaco
Es befinden sich zwei Münzserien in Umlauf.
Die erste Serie zeigt auf der 2-€-Münze das Bildnis Seiner Durchlaucht, des Fürsten Rainier III. Auf der 1-€-Münze ist ein Doppelbildnis des Fürsten Rainier III. und des Erbprinzen Albert zu sehen. Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen geben das Siegel des Fürsten wieder. Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist das Wappen der Fürsten von Monaco abgebildet.
Die zweite Serie zeigt auf der 1-€- und 2-€-Münze ein Bildnis Seiner Durchlaucht, des Fürsten Albert II. Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen tragen sein Monogramm. Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist das Wappen der Fürsten von Monaco zu sehen.
MonacoNiederlande
In den Niederlanden wurde die nationale Seite der ersten Serie in zwei von Bruno Ninaber van Eyben entworfenen Ausführungen geprägt. Beide zeigen Königin Beatrix. Es befinden sich zwei Münzserien in Umlauf, die beide gültig sind.
Die zweite Serie wurde im Jahr 2014 eingeführt. Auf diesen Münzen ist König Willem-Alexander abgebildet und der Schriftzug „Willem-Alexander, König der Niederlande“ auf Niederländisch zu lesen.1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen:
Erste Serie: Die Münzen zeigen Königin Beatrix im Profil und tragen den Schriftzug „Beatrix, Königin der Niederlande“ auf Niederländisch.
Zweite Serie: Die Münzen zeigen König Willem-Alexander und darübergelegt den Schriftzug „Willem-Alexander, König der Niederlande“ auf Niederländisch. Auf beiden Seiten des Namens erscheinen die Münzzeichen.
NiederlandeÖsterreich
In Österreich beschloss man, auf den Münzen Blumen, Bauwerke und berühmte Persönlichkeiten aus der österreichischen Geschichte darzustellen. Die Motive wurden von einem nationalen Gremium ausgesucht und per Meinungsumfrage bestätigt. Der österreichische Künstler Josef Kaiser entwarf die Abbildungen. Diese Münze ziert ein Edelweiß, eines der drei Blumenmotive, die für die Pflicht zum Schutz der Umwelt stehen und für die Rolle Österreichs in der Entwicklung einer europäischen Umweltpolitik.
ÖsterreichPortugal
Aus den Vorschlägen im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs wurden drei Entwürfe ausgewählt. Der Designer Vítor Manuel Fernandes dos Santos ließ sich von historischen Symbolen und den drei Siegeln des ersten Königs von Portugal, Dom Afonso Henriques, inspirieren. Er gewann den Wettbewerb mit den folgenden Motiven: 1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Sie zeigen das erste königliche Siegel von 1134 zusammen mit dem Wort „Portugal“.
PortugalSan Marino
Erste Serie: Die Motive der 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind der dritte Festungsturm (Montale), die Freiheitsstatue bzw. der erste Festungsturm (Guaita).
Zweite Serie: Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen zeigen das Staatswappen der Republik San Marino, das Stadttor bzw. die Chiesa di San Quirino.
San MarinoSlowakei
Das Motiv der 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind der Berg Kriváň in der Hohen Tatra, ein Nationalsymbol der Slowakei, und das slowakische Staatswappen.
SlowakeiSpanien
Für die spanischen Münzen wurden drei verschiedene Motive gewählt. Sie zeigen das Bildnis des Königs, Miguel de Cervantes bzw. die Kathedrale von Santiago de Compostela. Drei Münzserien befinden sich im Umlauf, die alle gültig sind.
Die Motive der zweiten Serie wurden im Jahr 2010 geringfügig verändert, damit sie den von der Europäischen Kommission festgelegten gemeinsamen Leitlinien entsprechen. So erscheint beispielsweise die Jahreszahl im Münzinneren.
1-, 2- und 5-Cent-Münzen: Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist ein Schmuckstück spanisch-romanischer Baukunst und einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. Die Münzen zeigen die monumentale Obradoiro-Fassade, deren Bau 1667 von José del Toro und Domingo de Andrade begonnen wurde und die zu den schönsten Beispielen des spanischen Barock zählt. Vollendet wurde die Fassade im 18. Jahrhundert von Fernando Casas y Novoa. SpanienVatikanstadt
Es befinden sich fünf Münzserien des Staates Vatikanstadt in Umlauf, die alle gültig sind.
Die erste Serie, deren Ausgabe zwischen 2002 und 2005 erfolgte, trägt das Bildnis von Papst Johannes Paul II.
Die zweite Serie, die zwischen Juni 2005 und März 2006 ausgegeben wurde, zeigt im zentral angeordneten Motiv das Wappen des Kardinalkämmerers, des kommissarischen Oberhaupts des Staates Vatikanstadt, unterhalb des Emblems der Apostolischen Kammer. Die Wörter „SEDE VACANTE“ und das in römischen Zahlen angegebene Ausgabejahr „MMV“ umgeben den oberen Teil des Motivs halbkreisförmig. Der Name der Gestalterin, „D. LONGO“, ist links unterhalb des zentral angeordneten Motivs zu erkennen, während die Initialen des jeweiligen Graveurs, d. h. „MAC inc“ (1- und 20-Cent-Münze), „LDS inc“ (2- und 50-Cent-Münze), „ELF inc“ (5-Cent- und 1-€-Münze) und „MCC inc“ (10-Cent- und 2-€-Münze), unten rechts am Münzinnenrand zu finden sind.
Die dritte Serie, ausgegeben zwischen April 2006 und Dezember 2013, zeigt Papst Benedikt XVI. Auf der linken Seite befinden sich die Initialen der Gestalterin, „DL“.
Die vierte Serie, die erstmals im Januar 2014 ausgegeben wurde, trägt das Bildnis von Papst Franziskus.
Die fünfte Serie, die erstmals im März 2017 ausgegeben wurde, zeigt das Wappen des Staatsoberhaupts des Staates Vatikanstadt, Papst Franziskus.
Auf den Münzen aller Serien sind die zwölf Sterne der Europäischen Union, die Wörter „CITTÀ DEL VATICANO“, das Ausgabejahr und das Münzzeichen „R“ zu sehen.
VatikanstadtZypern
Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ist ein Mufflon abgebildet, eine auf Zypern vorkommende Wildschafart. Es steht stellvertretend für die Tierwelt der Insel.
Zypern